BigData - die Herrausforderung für IoT

Was heist eigentlich BigData?

Von Anbeginn der Menschheit,
haben allen Menschen & Computer zusammen,
bis zum Jahre 2004 gerade mal 5 Exabyte Daten produziert...!

Jetzt, im Jahre 2016,
produzieren wir (jeder einzelne von uns)
allein schon alle 2 Tage ungefähr so viel = nämlich 5 Exabyte Daten
...und

Wie viel ist ein Exabyte?
Exabyte steht für:
eine Trillion (1018) Bytes, eine Milliarde Gigabyte, eine Million Terabyte, Tausend Petabyte
...und dann kommen noch Zettabyte und Yottabyte, mit je 1000 fachem Faktor.

Im Jahre 2010 hat die Menschheit,
die Zettabyte Bariere mit dem weltweiten Datenvolumen geknackt.
Die 2 Zettabyte wurden im weltweiten Datenvolumen wohl auch schon erreicht.
Das sind unvorstellbare 2.000.000.000.000.000.000.000 Byte
also 2 Millionen Gigabyte !

Daher steht der Begriff BigData nun für eine Daten-Kapazitätgrenze,
mit der herkömmliche Datenbanken, Analyse-Tool etc. nicht mehr zurecht kommen.
Da einfach das Datenvolumen zu groß ist,
um all diese Daten zu erfassen oder gar auszuwerten.
Der imense Anstieg des weltweiten Datenvolumens,
ist sicherlich auf die Verbreitung des Internets zurück zu führen.
Aber so richtig eng wird es durch alle möglich erfassten Sensordaten, Maschinendaten, Log-Daten etc.
welche durch das IoT, die mittlerweile herkömmliche Standard-Datenbanken und -Tools an die Grenzen geführt haben.

BigData - die Herrausforderung für IoT

IoT (Internet of Things) ist die allgemeine Bezeichnung der Vernetzung von Geräten oder Teile (Dinge) mit dem Internet.

Die Geräte (Dinge) haben auch eine IP Adresse, wie jeder PC Zuhause.
Nur das beim IoT die Geräte selbstständig kommunizieren und Daten austauschen.

IoT Kommunikation erfolgt oft schon in Real-Time prozessen.
Was aber auch bedeutet, dass sämtliche Daten geloggt werden. (in einer Datenbank erfasst)
Und am Ende auch irgendwo von irgendjemanden ausgewertet werden soll.

Ein Beispeil zum IoT in der Autoindustrie wäre der Datenaustausch von Teilen im Fahrzeug.
Hier können Automobilhersteller mittlerweile mit Hilfe von BigData analytics
Vorraussagen, dass bei dem Fahrstyle die Bremsen schneller abgenutzt werden und diese schon bald gewechselt werden müssen.

Und jetzt geht das noch einen Schritt weiter,
da viele der IoT Daten in Real-Time übertragen werden,
kann man eine BigData Real-Time Analytics durchführen,
und wie im Beispiel oben,
den Fahrzeughalter schon frühzeitig auf mögliche (statistisch ausgewertet) Fehler aufmerksam machen
und ihm Raten, schnellstmöglich eine Werkstatt aufzusuchen.

Allerdings bringen neue Technologien auch neue Gefahren mit sich,
so kann das IoT auch von Hacker misbraucht werden.


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