IoT begünstigt DDoS - Wie kann man sich nun vor IoT Attacken schützen?

IoT (Internet of Things) die Vernetzung der elektronischen Geräte mit dem Internet

wie schon in meinem letzten Artikel,
wird seit ungefähr 2015 das IoT (Internet of Things) als das non-plus-ulta angepriesen

Iot = die Vernetzung der elektronischen Geräte mit dem Internet
zunächst ...eine super Sache!
Dachten sich nicht nur die Verbraucher und die Konzerne.

Ja, es gibt viele viel tolle Services (vor allem Payservices und so weiter) die wir durch das IoT nutzen können.
Jedoch freuen sich nun vielmehr die Hacker-, welche im Netz ihr Unwesen treiben.

Denn nun eröffnen sich für die Black-Hacker,
Dank dem IoT wieder völlig neue Möglichkeiten,
an die wir bisher heute nicht (wirklich) dachten.

DDoS (Distributed-Denial-of-Service) Attacken

gibt es schon länger.
Für Applikations-Entwickler und Server Administratoren
gibt es Techniken und Technologien, die man implementieren kann,
und helfen Webseiten oder Applikationen, zumindest ein bischen Schutz zu bieten bieten.

Aber betrachtet man mal,
wie DDoS in der Vergangenheit hauptsächlich durchgeführt wurden.
Denn hierführ waren viele Rechner (Computer) notwendig,
welche in erster Linie durch Trojaner gekaperte Home-PC's ermöglicht wurde.
Aber die Home-PC'S werden mittlerweile auch recht gut abgesichert.
Und so einfach ist das mit dem Virus oder Trojaner einschleusen auch nicht immer.

Jetzt kommen aber neue Besucher ins WWW-Protkoll (Internet). Dank IPv6, welche das IPv4 ablöst,
können wir eine ganze Menge elektronischer Geräte im www (Internet) miteinander vernetzen.

Durch die Vernetzung von Geräten um Internet,
eröffnen sich für Black-Hacker wieder neue Möglichkeiten.
Denn diese sind i.d.R. nicht so toll abgesichert, wie man es von einem Home-PC erwarten sollte.
Oft haben die IoT-Geräte fast gar keine Sicherheitsbarieren implementiert.

Dadurch benötigen black-Hackers kaum noch die gesicherten Home-PC.
Sondern können für Ihre DDoS (Distributed-Denial-of-Service) die leicht zugänglicheren IoT-Geräte nutzen

Und was früher eher wie Science-Fiction klang,
ist im Grunde, bei den IoT-Geräten schon Realität.
...der Terminator läßt grüßen :)

Kaffeemaschinen die überhitzen und so Brände verursachen,
Autos die sich selbstständig machen oder fern-steuern lassen
Und so weiter... der Phantasie sind im IoT sind keine Grenzen gesetzt.

Wie kann man sich nun vor IoT-DDoS-Attacken schützen?

Egal ob typische Cyber-Attacken wie DDoS, überhitzende Geräte oder ferngesteuerte Autos
einen echten Schutz gibt es nicht.
Das liegt in erster Linie daran, dass die Industrie zunächst nur den Nutzen sieht,
dem Sie dem Verbraucher suggerieren kann.
Aber über tiefgründige Sicherheitsaspekte erst dann gesprochen wird,
wenn schon ein paar "unvorhergesehene" Dinge eingetreten sind.

Also so wirklich können wir uns vor IoT-Attacken nicht schützen,
denn es wäre die Aufgabe der Industrie, der Konzerne, die solche Geräte Produzieren.
Jedoch habe die ihre Priorität zunächst mal auf Wirtschaftlichkeit ausgelegt
und da steht die Sicherheit leider erst mal hinten an.

Allerdings haben andere Konzerne den Bedarf erkannt.
Und da Google über ausreichend Manpower und Kohle verfügt,
bietet Google uProxy und Project Shield an, um Applikationen vor DDoS Cyber-Attacken zu schützen.


Konkret hat Google drei Ansätze angekündigt:
Project Shield, eine Digital Attack Map und uProxy.

Mit Project Shield will Google Websites vor "Denial of Service" - Angriffen schützen.
Dazu kombiniert Google seine Techniken
zum Schutz vor DDoS-Angriffen mit dem Page Speed Service (PSS),
der eigentlich die Auslieferung von Webseiten beschleunigt.


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