Responsives-Webdesign oder Native-Apps eine barrierefreie Softwareentwicklung

Responsives-Webdesign mit HTML5 und CSS3

Beim Thema Browserkompatibilität
bin ich schon etwas auf das Thema Responsives-Webdesign eingegangen.

Denn was bringt es,
wenn der Webseitenbesucher mit seinem Smartphone die Information auf de Seite nicht findet
oder viele Funktionen auf Grund des nicht kompatiblen Endgerätes (Bildschirmauflösung)
nicht verfügbar sein oder schlicht, nicht funktionieren.

Um die usability zu gewährleisten,
müssen Webapplikationen heutzutage für über 200 verschiedene Displaygrößen
und Bildschirmauflösungen von Mobilgeräten, kompatibel sein.

Um Responsive Webdesign überhaupt zu ermöglichen
bietet das HTML5 und Cascading Style Sheets (CSS3) verschiedenen Tools an.
Nur so kann man eine halbweg flexible Optimierung an die Darstellungsmöglichkeiten
der eingesetzten Endgeräte, wie Bsp.:
Desktop, Laptop, Notebook, Tablet, Smartphone ermöglichen.

Wenn es um responsives Webdesign und Entwicklung geht,
sprechen alle nur von HTML5.
Natürlich kann man auch mit den älteren HTML Versionen Responsive Webdesign ermöglichen,
jedoch ist das etwas aufwendiger.

Beim HTML5 fallen sofort die neuen Strukturierungselemente auf.


                                   <header> </header>
                                   <article> </article>
                                   <section> </section>
                                   <aside> </aside>

                           
Denn diese neuen HTML5 Elemente
spielen insbesondere für die responsive Darstellung
in den unterschiedlichen Endgeräten (Browsern) eine wichtige Rolle.

Es gibt noch eine weitere Reihe von neue Elementen im HTML5
aber diese Strukturierungselemente sind der Schlüssel zum Erfolg :)


Native Apps als alternative zur Wep-App

Eine Möglichkeit für die IPad's und IPhone's kompatibel zu sein,
wäre die Entwicklung einer Nativ-App.

Die Native Apps werden speziell für Betriebssysteme programmiert.
Der Nachteil ist, die Laufen eben nur auf solchen,
oder seit WIN8 auch auf viel PC's, aber das muss ausführlich getestet werden.

Zumindest bieten diese Native Apps den Vorteil der Kompatibilität auf den iOS Geräten (IPhone und IPad).
Denn dabei werden die Schnittstellen zur Hardware optimal genutzt.

Möchte man also mit seinem Programm oder Applikation
auch auf die Ressourcen des mobilen Geräts zugreifen,
macht eine Native-App Sinn.
Jede andere Applikation würde ich sinnvollerweise,
als Web-App entwickeln, da die Applikation sofot im Browser verfügbar ist


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